Am Sonntag den 2. April 2017 verlässt das Wanderbuch des 7-Flüsse-Wanderweges das Maintal und erreicht über den Michaelsberg die Regnitz. Wir wandern von Bischberg durch den Michaelsberger Wald nach Bamberg: mit herrlichen Blicken über das Regnitztal durchqueren wir den Ottobrunnen und den Michaelsberger Klostergarten bis hinunter zur Regnitz.
Termin: Sonntag, 2. April 2017
Treffpunkt: 14:10 Uhr, an der Sparkasse in Bischberg (Bushaltestelle: Bischberg Mitte)
Ankunft: ca. 17 Uhr, Bamberg Schloß Geyerswörth
Wanderführer: Klaus-Dieter Scheloske, DAV e. V. Sektion Bamberg und Dr. Anne Schmitt, Flussparadies Franken e.V.
Von Bischberg geht es bergan mit Aussicht auf das Maintal das wir nun verlassen. Es geht weiter über Weipelsdorf zum Rothof. Dort tauchen wir in den Michaelsberger Wald ein, wo bereits die Buchen in frischem Grün stehen. Am Ende des Waldes erreichen wir die Villa Remeis mit einem herrlichen Panoramablick auf Bamberg ins Regnitztal bis ins Obere Maintal und die Fränkische Schweiz. Von dort geht es weiter über den Ottobrunnen durch den Michaelsberger Klostergarten, eine ehemalige barocke Gartenanlage. Zur Landesgartenschau 2012 wurde hier ein neuer Weinberg angelegt. Vorbei an der Kirche St. Elisabeth erreichen wir die Regnitz mit der ehemaligen Fischersiedlung „Klein Venedig“ am gegenüberliegenden Flussufer. Die Tour endet mit Blick auf das historische Brückenrathaus am Schloss Geyerswörth.
Länge: Die gesamte Strecke von Bischberg bis zum Schloss Geyerswörth in Bamberg beträgt ca. 9 km mit einem Anstieg von 145 Metern im Michaelsberger Wald.
Festes Schuhwerk wird empfohlen! Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
An- und Abreise: Die Anreise nach Bischberg ist mit dem Stadtbus Linie 906 um 13:45 Uhr ab ZOB Bamberg möglich. Für Ihre Abreise vom Schloss Geyerswörth erreichen Sie in wenigen Gehminuten den ZOB Bamberg und mit dem Bus auch den Bahnhof Bamberg.
Einkehrmöglichkeiten: Bischberg, Bamberg
Foto: Durch den Michaelsberger Garten mit Blick auf das Michaelskloster. Fotograf: A. Hub