Der Sieben-Flüsse-Wanderweg führt seit Oktober 2019 auf einer geänderten Route durch den Geisberger Forst. Das hat mehrere Vorteile: die Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten in Geisfeld (Landgasthof, Ferienwohnung) sind jetzt direkt am Wegesrand und die Route führt auf ruhigen Wegen durch den Geisfelder Forst vorbei an der Wendelinus-Eiche und am Waldrand bei Litzendorf über das keltische Grabhügelfeld. Die gesamte Wegstrecke der 5. Etappe vom Bahnhof Strullendorf zum Bahnhof Hallstadt ist jetzt ingesamt 23 km lang, also durch die Wegeverlegung etwa 1 km länger als vorher. Durch die Anbindung an die Bahnstrecke kann die Etappe komplett ohne Auto gewandert werden.
Der „Weg durch die Siedlungsgeschichte“ führt wie bisher zwischen dem Abzweig bei Geisfeld und Litzendorf auf dem straßenbegleitenden Radweg und am Pfarrer-Ultsch-Brunnen vorbei.
Der Sieben-Flüsse-Wanderweg verläuft seit Oktober 2019 nicht mehr auf diesem straßenbegleitenden Radweg sondern auf Wald- und Forstwegen durch den Geisfelder Forst.
